Jeder kennt es, einer liebt es, der andere hasst es: Das weltweit verbreitete Microsoft-Betriebssystem Windows in allen seinen Varianten. Nun entsteht so ein Stück Software ja nicht von selbst (“Es ward OS!”), sondern braucht harte Arbeit.
Und wie kriegt man die beste Arbeit? Richtig, man sucht sich seine Mitarbeiter aus. Und dafür hat man natürlich auch tolle Kriterien, z.B. Oberweite oder Alter. Aber das wichtigste Kriterium ist natürlich der Name – die Firma muss sich mit dem Mitarbeiter identifizieren können und umgekehrt.
Und wahrscheinlich ist das der Grund dafür, dass eine Frau names Window Snyder mal für Microsoft gearbeitet hat. Denn nicht nur, dass ihr Vorname fast dem Namen einer Microsoftproduktlinie entspricht, nein, wenn man ihren Nachnamen abkürzt, erhält man sogar den vollständigen Namen der Produktlinie: Window S. oder WindowS.
Links
heise.de-Newsticker-Meldung #77859
Kommentare zu diesem Artikel abgeben (benötigt Boardaccount)
Die Überschrift des teilweise zitierten Artikels von eurekalert.org dürfte eigentlich schon genug Verwunderung auslösen: “Joslin Awards Victory Medal to New York man living 75 years with type 1 diabetes“.
Da bekommt also jemand für das Überleben mit Diabetes (Typ 1) über einen Zeitraum von 75 Jahren eine Medaille. “Super oO” denke ich mir da im ersten Moment und lese den Artikel weiter, gibt schließlich nicht oft (hier: mehr als einmal in zwei Tagen) einen Artikel, dessen Überschrift allein mich dazu bringt ihn zu lesen.
Weiter unten klärt sich dann alles auf. Ein gewisser Dr. Joslin, nach dem diese Medaille auch benannt ist, hat sich 1948 gedacht die Leute, die bei der damaligen Prognose nicht allzu lange auf ein Weiterleben hoffen konnten und dennoch 25 Jahre überlebten, auszuzeichnen. Heute ist Dr. Joslin – wenn ich den Text richtig verstanden habe – tot und man führt diese Medaillenvergabe nicht nur für die 25-Jahre-Überleber sondern auch für die 50- und 75-Jahre-Überleber als Andenken weiter.
Quelle:
eurekalert.org – Joslin Awards Victory Medal to New York man living 75 years with type 1 diabetes
Kommentar zu diesem Artikel abgeben (benötigt Boardaccount)
Nachdem ich jetzt eine Weile schon weder ScanDisk noch eine Defragmentierung auf D durchgeführt habe, dachte ich, dass es mal wieder an der Zeit dafür wäre.
Also erstmal ScanDisk drüberbügeln lassen und gestaunt: Der stellt mir insgesamt 450MB “Verlorene Dateifragmente” wieder her. Waren knapp 35 Dateien, wovon die größte 56MB hatte. Bei einer Festplatte mit 20GB ist das schon einiges. Habe mir die Dateien dann mal näher angeschaut und festgestellt, dass das alles TeamSpeak-Logfiles sein müssen. Das ist merkwürdig! Ich habe mich zwar immer gewundert wo TeamSpeak denn die Logfiles anlegt (habe das Logging auf “Debug” eingestellt gehabt), dass ich die Logs allerdings auf diese Art und Weise bekäme hatte ich nicht gedacht.
Naja, alles gelöscht, TS gestartet, Log-Level auf “none” gestellt und die Defragmentierung gemacht. Hat insgesamt gut drei Stunden gedauert und ich hoffe mal, dass ich nach so langer Zeit eine Verbessung spüre was die Performance angeht.
Kommentare zu diesem Artikel abgeben (benötigt Boardaccount)
Auch wenn es schon eine Weile her ist, habe ich beschlossen es trotzdem mal niederzuschreiben.
Am Ostersonntag 2006 war ich zu Besuch im Technikmuseum Sinsheim. Nun könnte man ja annehmen, dass bei solchen Eintrittspreisen (bitte in DM umrechnen ;)) die Beschilderung innerhalb des Museums fehlerfrei ist, vor allem die älterer Modelle.
War auch nur eine Annahme:

Noch besser wurde das Ganze aber in der Concorde. Dort gibt es einen netten Sicherheitshinweis:

Falls man es schlecht erkennt, hier nochmal ausgeschrieben:
“Dieses Flugzeug wird mit Kameras überwacht, 24 h Videoaufzeichnung. Im Falle von Vandalismus oder Diebstahl, kann für die Reaktion der Museumsmitarbeiter nicht gehaftet werden. Jeder Fall wird umgehend zur Anzeige gebracht.”
Es soll sich jeder eigene Gedanken dazu machen, weshalb ich nichts dazu schreiben werde.
HINWEIS: manuell aus meinem Blogger-Blog übernommen; Kommentare fehlen.
Wie jedes Jahr so auch in diesem: An alle Haushalte der Stadt Hockenheim wird das Magazin “HockenheimRing Baden-Württemberg – Das offizielle Magazin” verteilt.
Und dieses Jahr findet sich ein total spannendes Interview mit Niki Lauda unter der Überschrift “10 Fragen an Niki Lauda” in o.g. Zeitschrift.
Die erste Frage hätte man sich meiner Meinung nach aber auch sparen können, denn außer extremster Eigenwerbung, findet sich dort inhaltlich nicht viel, das man aus anderen Quellen nicht auch hätte erfahren können.
Meine Bitte an die Redaktion von “HockenheimRing Baden-Württemberg – Das offizielle Magazin”: Die Zeitschrift ist schon genug gefüllt mit Werbung, da ist so Eigenwerbung echt fehl am Platze.
HINWEIS: manuell aus meinem Blogger-Blog übernommen; Kommentare fehlen.