Kreuvfs Allerweltsblog

2011-07-24

Ubuntu 11.04: PAE-Kernel + nVidia

Abgelegt unter In eigener Sache,Software von Kreuvf um 16:37:08

Ubuntu 11.04 installiert zum „normalen“ Kernel noch einen PAE-Kernel, falls dies nötig sein sollte. Standardmäßig wurde dieser Kernel dann bei mir auch gestartet, was dazu geführt hatte, dass ich keine grafische Benutzeroberfläche mehr hatte, da der binäre nVidia-Treiber (current aka 270.41.06) von X nicht geladen werden konnte, was in der Xorg-Log so aussieht:

[    22.448] (II) LoadModule: "nvidia"
[    22.448] (II) Loading /usr/lib/xorg/extra-modules/nvidia_drv.so
[    22.448] (II) Module nvidia: vendor="NVIDIA Corporation"
[    22.448] 	compiled for 4.0.2, module version = 1.0.0
[    22.448] 	Module class: X.Org Video Driver
[    22.451] (EE) NVIDIA: Failed to load the NVIDIA kernel module. Please check your
[    22.451] (EE) NVIDIA:     system's kernel log for additional error messages.
[    22.451] (II) UnloadModule: "nvidia"
[    22.452] (II) Unloading nvidia
[    22.452] (EE) Failed to load module "nvidia" (module-specific error, 0)
[    22.452] (EE) No drivers available.
[    22.452] 
Fatal server error:
[    22.452] no screens found
[    22.452] 
Please consult the The X.Org Foundation support 
	 at http://wiki.x.org
 for help. 

Da einem Benchmarking auf Phoronix zu Ubuntu 11.04, PAE und 64-Bit zufolge aber mit dem PAE-Kernel nicht mit schlechterer Performance zu rechnen ist und durch diesen Kernel der gesamte Arbeitsspeicher zur Verfügung steht, wollte ich dieses Problem lösen und bin auch recht schnell auf eine einfache Lösung gestoßen:

  1. PAE-Kernel im Recovery-Modus starten (GRUB)
  2. Nachdem sich beim Booten nichts mehr tut, Strg + Alt + F1, um im Recovery-Menü „failsafeX“ auszuwählen und zu starten.
  3. Wie gewohnt einloggen, dann „Zusätzliche Treiber“ aufrufen.
  4. Aktuellen nVidia-Treiber deaktivieren/deinstallieren. Nicht neustarten.
  5. nVidia-Treiber wieder aktivieren/installieren.
  6. Neustart.
  7. Normalen PAE-Kernel starten und 3D-Hardwarebeschleunigung mit dem binären nVidia-Treiber genießen.

Eine weitere Lösung, die ich allerdings nicht selbst probiert habe, besteht im Falle eines Upgrades von Ubuntu 10.10 auf Ubuntu 11.04 darin folgendes zu tun:

sudo apt-get install linux-headers-`uname -r`
sudo dpkg-reconfigure nvidia-185-kernel-source

Vermutlich macht das im Endeffekt genau das gleiche, was auch oben beschriebene Prozedur tut.

Der erste Befehl installiert die Linux-Header für den aktuell verwendeten Kernel. Das „`uname -r`“ wird dabei durch den Rückgabewert des Befehls „uname -r“ ersetzt, dieser Befehl also zuerst ausgeführt und die Ausgabe dieses Befehls dann genommen, um das Wunschpaket auszuwählen. Ich würde dabei aktuell für „uname -r“ schlicht „2.6.38-10-generic-pae“ erhalten. Der Befehl zum Installieren des Paketes würde demnach das Paket „linux-headers-2.6.38-10-generic-pae“ installieren.

Der zweite Befehl würde bei mir daran scheitern, dass das Paket „nvidia-185-kernel-source“ nicht installiert ist, was gemäß der Paketbeschreibung auch gut so ist:

Dies ist ein Übergangspaket für »nvidia-glx-185-kernel-source« und kann nach erfolgreicher Installation gefahrlos entfernt werden.

Ich vermute, dass man stattdessen

sudo dpkg-reconfigure nvidia-current

verwenden müsste. Falls das jemand ausprobiert und das funktioniert, bitte ich um Rückmeldung. Ich habe das jetzt mal bei bereits funktionierendem nVidia-Treiber gemacht und folgende Ausgabe erhalten:

Removing all DKMS Modules
Done.
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-2.6.38-10-generic-pae
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-2.6.38-10-generic-pae
Loading new nvidia-current-270.41.06 DKMS files...
Building only for 2.6.38-10-generic-pae
Building for architecture i686
Building initial module for 2.6.38-10-generic-pae
Done.

nvidia-current.ko:
Running module version sanity check.
 - Original module
   - No original module exists within this kernel
 - Installation
   - Installing to /lib/modules/2.6.38-10-generic-pae/updates/dkms/

depmod....

DKMS: install Completed.

Würde also mal behaupten, dass das gut aussieht. Und es funktioniert auch noch alles wie vorher.

2011-07-14

Google+ vs. Facebook

Abgelegt unter Humor von Kreuvf um 19:16:16

<Kreuvf> Was ist an Google+ eigentlich besser als an Facebook?
<IceBear> Man muss keine Angaben machen, Google hat schon alle Daten :D

Dem ist nichts hinzuzufügen.

2011-07-12

Flash: Hohe CPU-Last unter Ubuntu 11.04

Abgelegt unter In eigener Sache,Software,Technologie von Kreuvf um 17:27:20

Vor einiger Zeit hatte ich bereits einen Workaround für den standardmäßig installierten Flash Player unter Ubuntu 10.10 geschrieben. Ich vermute mittlerweile, dass das Problem im Zusammenspiel mit dem binären nVidia-Treiber auftritt, was aber im Endeffekt sowieso egal ist, weil Nutzer dieses Treibers ganz sicher nicht wegen Flash – die Einschätzung im oben verlinkten Artikel, dass es sich bei Flash um rottigen Sondermüll handelt, ist unverändert – auf ihre Hardware-3D-Beschleunigung verzichten werden.

Mit dem aktuellen Ubuntu 11.04 (immer noch 32 Bit) besteht dieses Problem bei mir nicht mehr. Rottiger Sondermüll bleibt natürlich auch mit einem Problem weniger immer noch rottiger Sondermüll, weshalb ich stattdessen eine andere Beobachtung gemacht habe: mit dem standardmäßig installierten Flash Player zeigt sich beim Abspielen eines Youtube-Videos (Manu Chao – Bongo Bong) in 360p-Qualität eine Prozessorauslastung von etwa 77% eines Kerns. Das ist so deutlich zu viel, dass es meinen alltäglichen Betrieb stört.

Ich habe mir also gedacht: „Na, kannst es ja mal versuchen und gucken, ob der Flash Player aus Google Chrome das Problem auch hat.“ Ich habe daraufhin wie im oben verlinkten Artikel beschrieben die libflashplayer.so durch die aus Google Chrome ersetzt, Firefox 5 neugestartet und das Video erneut abgespielt. Ergebnis: Prozessorauslastung runter auf etwa 27% eines Kerns.

Aus irgendeinem Grund ist Googles libflashplayer.so also in der Lage den Flash-Bloat mit Faktor 2 bis 3 geringeren CPU-Ressourcen zu verarbeiten. Danke, Google.

2011-07-08

Sinn des Lebens

Abgelegt unter In eigener Sache,Psychologie von Kreuvf um 20:34:35

Der Durchschnittsmensch macht sich bekanntlich nicht viel Gedanken über Dinge, die außerhalb der Greifreichweite liegen, und kommt man einem solchen Menschen dann mit Fragen wie die nach dem Sinn des Lebens, muss man enttäuscht zur Kenntnis nehmen, dass die Antworten darauf in etwa so aussehen: „Du kannst Fragen stellen… !“, „Darüber mache ich mir keine Gedanken.“ oder „Womit du dich alles beschäftigst!“ Nun habe ich keine Lust mir über die Unwilligkeit der Masse Gedanken zu machen und habe mir bereits vor Jahren überlegt, was ich denn auf diese Frage antworten würde. Da die Antwort allerdings nicht einfach zu verstehen ist, denke ich, dass ich das hier mal detailliert ausführen sollte, einfach um das mal aufgeschrieben zu haben und darauf verweisen zu können. Detaillierte Ausführungen sind in der Regel gerade in alltäglichen Gesprächen nicht möglich, da der Gegenüber keinerlei Bereitschaft zeigt Ausführungen mit mehr als drei Sätzen zu folgen.

Definition: Sinn

Vor der Beantwortung der Frage nach dem Sinn des Lebens, also: „Welchen Sinn hat das Leben?“, will ich klären, was mit „Sinn“ gemeint ist. Gemeinhin wird etwas als „sinnvoll“ bezeichnet, wenn damit ein vom Betrachter erkennbares Ziel erreicht wird. Eine verkehrsberuhigte Zone in der Umgebung eines Spielplatzes ist demnach sinnvoll, weil eine solche Zone dafür sorgt, dass ein Großteil der Verkehrsteilnehmer langsamer und vorsichtiger fährt und so im Falle eines plötzlich auf die Straße rollenden Balles mit hinterherrennendem Kind auch rechtzeitig und ohne, dass jemand oder etwas zu Schaden kommt, bremsen kann.

Anders formuliert ist der Sinn der verkehrsberuhigten Zone eine Verringerung des Unfallrisikos. So ausgedrückt ist das Wort „Sinn“ auch leicht durch „Grund“ ersetzbar: der Grund der verkehrsberuhigten Zone ist eine Verringerung des Unfallrisikos. Der Knackpunkt an dieser Sache soll aber nochmals deutlich ausgeschrieben werden: Sinn ist nur dann vorhanden, wenn der Betrachter ein/das Ziel erkennen kann. Der Sinn einer quadratischen Ergänzung erschließt sich nicht jedem, hat daher für den einen Betrachter keinen Sinn, für den anderen jedoch sehr wohl.

Definition: Sinn des Lebens

Nachdem die Definition für „Sinn“ gegeben ist, ist klar, dass die Frage nach dem Sinn des Lebens viel eher die Frage nach dem Grund für die Existenz von Leben darstellt. Dies wiederum ist aber in der Regel nicht das, was damit häufig gemeint wird. Oder es ist eine leicht andere Frage, nämlich: „Welchen Sinn hat mein Leben?“ Das heißt an dieser Stelle muss deutlich unterschieden werden zwischen beiden Fragen: die eine ist allgemein gehalten und erwartet den Grund für die Existenz von Leben im Großen, die andere ist speziell auf den jeweiligen Menschen zugeschnitten und erwartet letztendlich eine Handlungsanweisung. Diese Handlungsanweisung ist eine direkte Konsequenz aus der Beantwortung der Frage nach dem Sinn eines bestimmten Lebens.

Sinn notwendig?

Bevor ich auf beide Fragen eine Antwort geben möchte, muss klar sein, dass grundsätzlich keinerlei Notwendigkeit für das Vorhandensein eines Sinns besteht. Es handelt sich dabei um ein menschliches Bedürfnis für die Dinge eine Erklärung zu haben, auch wenn es nur irgendein Glaube sein sollte. Wichtig ist, dass der Mensch, für den die Frage beantwortet werden soll, die Antwort für in sich schlüssig halten muss, weshalb auch auf grobem Unfug, Wunschdenken und Glorifizierung basierende Wundergeschichten durchaus ausreichen können. Das heißt, dass die Anforderungen an die Qualität der Antworten von der jeweiligen Person abhängen.

Grund für die Existenz von Leben

Wie auch immer „Leben“ im Detail definiert ist, arbeitet man wie ich mit der in der Biologie verwendeten Definition, so lässt sich unter Nutzung des derzeitigen Stands der Wissenschaft die folgende Aussage treffen: Der Grund für die Existenz von Leben ist, dass das Leben thermodynamisch begünstigt ist. Vereinfacht gesagt: das, was wir als Leben wahrnehmen, ist im Endeffekt eine unglaubliche Menge verschiedener chemischer Reaktionen. Diese sind so ausbalanciert, dass sie sich zum Beispiel vermehren können oder verschiedene Stoffe, die von außerhalb dieses Systems aufgenommen werden, so umwandeln können, dass daraus Stoffe entstehen, die an anderer Stelle im System genutzt werden können. Ersteres lässt sich als Fortpflanzung bezeichnen, Zweiteres als Stoffwechsel. Wie das alles mal angefangen hat und auch wann, lässt sich leider nicht ohne Weiteres klären. Der Grund aber dafür, dass diese und nicht andere Reaktionen ablaufen, liegt darin, dass grundlegende physikalische Gesetze dafür sorgen, dass genau diese Reaktionen bevorzugt stattfinden. Die Existenz von Leben ist daher in den Naturgesetzen begründet.

Grund für die Existenz eines bestimmten Lebens

Die für die meisten sicher spannendere Frage ist die nach dem Sinn ihres Lebens. Und erwartungsgemäß gibt es darauf keine allgemein gültige Antwort. Aber es ist möglich gewisse Feststellungen zu treffen:

  1. Der Sinn eines Lebens besteht in der Regel in dem Streben nach und – im Idealfall – dem Erreichen mindestens eines Zieles. Daraus leitet sich ab, dass Ziele definiert werden müssen. Projektmanager definieren „Ziel“ als Beschreibung eines zukünftigen Zustands mit weiteren Detailangaben wie Ort, Datum und Umfang etc. pp.
  2. Kein Mensch kommt mit einem vordefinierten Ziel auf die Welt. Es ist möglich, dass äußere Einflüsse versuchen Ziele aufzudrücken, aber im Endeffekt ändert auch das nichts daran, dass es kein vordefiniertes Ziel gibt. Jeder Mensch hat demnach Wahlfreiheit.
  3. Die Wahl eines Zieles kann bei konsequenter Verfolgung großen Einfluss auf das Leben haben. Es ist daher bei der Wahl eines Zieles wichtig dies nicht leichtfertig zu tun.
  4. Sind alle Ziele erreicht, kann der Mangel an Zielen trotz des bereits Erreichtem zu einer Leere führen, die darin mündet, dass das eigene Leben als sinnlos erachtet wird. Ähnlich wie die Dinge, die wir besitzen, weniger wert erscheinen als das, was wir gerne hätten, verhält es sich auch mit Zielen: ist man am Ende der Grundschule stolz, wenn man eine Empfehlung für’s Gymnasium bekommen hat, kann dies spätestens beim Bestehen des Abiturs als lächerlich kleines Ziel wirken. Es ist daher ratsam Ziele zu suchen, die automatisch zu Folgezielen führen oder mindestens Folgeziele nicht ausschließen.

Der wohl wichtigste Punkt ist, dass jeder Mensch frei ist in der Wahl seiner Ziele. Freiheiten sind immer ein zweischneidiges Schwert, da man auf der einen Seite die Qual der Wahl hat, auf der anderen Seite keine Ziele verfolgen muss, die man nicht verfolgen will.

Ich bin kein Philosoph – betrachte die meisten ja sogar als nichtsnutzige Labertaschen – und denke trotzdem, dass es hilfreich ist das mal so aufgeschrieben zu haben.

Randbedingung

All das, was wir Menschen übereinstimmend als Realität wahrnehmen, existiert auch tatsächlich so und wir leben nicht nur in einer Traumwelt. Das ist zwar grundlegend, aber leider keine Selbstverständlichkeit. Der Punkt ist aber, dass wir nur diese eine Realität haben und uns keinerlei Daten über irgendwelche außerhalb liegenden Welten zur Verfügung stehen, zumindest keine reproduzierbaren.

2011-06-21

Umgang mit Ideenklau

Abgelegt unter In eigener Sache,Psychologie,Soziales Umfeld von Kreuvf um 18:55:08

Die Berliner Woche berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe auf Seite 20 unter dem Titel „Schweigen ist nicht immer Gold“ mit dem Zusatz „Ideenklau im Job richtig ansprechen“ darüber, wie man am besten damit umgeht, wenn Kollegen Ideen anderer als die eigenen ausgeben. Der Grundtenor des Artikels ist, dass man da immer sehr auf Deeskalation aussein sollte und erst mal mit dem Mitarbeiter das Gespräch suchen.

Das hilft natürlich bei Leuten, die das mit voller Absicht tun, absolut nicht weiter. „Im schlimmsten Falle müsse man das schlucken, sagen Psychologen.“ Ja, das steht da tatsächlich. Da steht tatsächlich, dass man doch bitte sein scheiß Maul zu halten und den Duckmäuser zu mimen hat – im schlimmsten Falle…

Doch was ist dieser schlimmste Fall? Wenn eine Klärung mit dem betreffenden Kollegenschwein nicht möglich ist, ist man gezwungen eine Ebene höher für Klärung zu sorgen. Aber da warnt gleich „Psychologe Roland Wichmann-Kopp aus Heidelberg“, dass das ja riskant sei. Könnte ja sein, dass die Beziehung des Kollegenschweins zum Chef besser ist als die eigene! Und das ist noch gar nicht der schlimmste Fall :X

Der schlimmste Fall ist, wenn der eigene Chef die Idee geklaut hat. Dann ist die Handlungsempfehlung absolut duckmäuserisch, jasagend und sich wie Dreck behandeln lassend: „Schweigen ist Gold“. Und warum, wird auch gleich noch erklärt: „Denn es sich mit dem Vorgesetzten zu verscherzen, bringt niemanden in seiner Karriere weiter.“ Aha. Wieso im Titel allerdings eher der Eindruck erweckt wird, dass man sich kämpferischer zeigen soll, erschließt sich mir dann nicht. Es wird im Endeffekt von allem eher abgeraten, was über ein Gespräch mit dem Kollegenschwein hinaus liegt. Und es wird der Eindruck erweckt, dass man nur „erfolgreich“ sein kann, wenn man sich unterjochen lässt. Da stellt sich mir die Frage, welch’ kranke Definition von „Erfolg“ es braucht, um damit rechtfertigen zu können sich so rückgratlos zu verhalten und nicht einmal eigene berechtigte Forderungen durchzusetzen.

Ich sehe das eher so: der Chef ist dann ein mindestens genau so dummes Arschloch wie das Kollegenschwein – ein Chef ist überhaupt nur ein weiterer Kollege – und hat sämtliche Ansprüche an meine Arbeitskraft über „Dienst nach Vorschrift“ hinaus verwirkt. Danach sollte möglichst schnell ein Arbeitsplatzwechsel unter deutlicher Nennung des Grundes vollzogen werden, ruhig auch mal die obersten Etagen anschreiben (und auch ausdrücklich darüber in Kenntnis setzen, dass dies der Grund für die Kündigung ist) und sich nicht im Stillen ungerecht behandeln lassen. Würden mehr Menschen derart entschieden gegen schlechte Behandlung vorgehen, gäbe es auch solche Chefs nicht mehr.

Aber wenn uns schon die Zeitung sagt, dass wir lieber die Fresse halten und schlucken sollen (bis wir davon Magengeschwüre bekommen), dann ist das wohl sicher der beste Weg! Wer weiß, wer diesen Artikel da lanciert hat…

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