Nachdem ich jetzt eine Weile schon weder ScanDisk noch eine Defragmentierung auf D durchgeführt habe, dachte ich, dass es mal wieder an der Zeit dafür wäre.
Also erstmal ScanDisk drüberbügeln lassen und gestaunt: Der stellt mir insgesamt 450MB “Verlorene Dateifragmente” wieder her. Waren knapp 35 Dateien, wovon die größte 56MB hatte. Bei einer Festplatte mit 20GB ist das schon einiges. Habe mir die Dateien dann mal näher angeschaut und festgestellt, dass das alles TeamSpeak-Logfiles sein müssen. Das ist merkwürdig! Ich habe mich zwar immer gewundert wo TeamSpeak denn die Logfiles anlegt (habe das Logging auf “Debug” eingestellt gehabt), dass ich die Logs allerdings auf diese Art und Weise bekäme hatte ich nicht gedacht.
Naja, alles gelöscht, TS gestartet, Log-Level auf “none” gestellt und die Defragmentierung gemacht. Hat insgesamt gut drei Stunden gedauert und ich hoffe mal, dass ich nach so langer Zeit eine Verbessung spüre was die Performance angeht.
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Audacity ist lt. eigener Beschreibung ein Digital-Audio-Editor. Hinter dieser unscheinbaren Beschreibung verbirgt sich allerdings ein mächtiges Open Source-Tool. Natürlich maße ich mir mangels fehlender Kompetenz auf dem Gebiet des “Audio-Editings” selbstverständlich auch nicht an dieses Programm, das installiert gerade 10MB belegt, allumfassend zu bewerten.
Benutzerführung
Der Ersteindruck von Audacity, den ich als erfahrener User habe, ist durchweg positiv. Schon vor dem ersten Programmstart wird man gebeten die gewünschte Sprache auszuwählen und hat hier eine riesige Auswahl. Als Deutscher habe ich selbstverständlich “Deutsch” gewählt und wurde auch nicht enttäuscht. Das Übersetzungsteam hat es, auch wenn ich dies nicht wirklich beurteilen kann, da ich mir das englische Original nicht angeschaut habe, geschafft leicht verständliche und kurze Übersetzungen zu finden. Das User Interface ist eingängig und die verwendeten Symbole lassen in einem Großteil der Fälle auch sofort auf die Funktion schließen.
Die Menüstruktur ist klassisch angelegt, Anwender, die also vorher schon mit umfangreicheren Programmen gearbeitet haben, dürften sich ohne Probleme zurechtfinden.
Funktionen
Neben einer Fülle von anwendbaren Effekten hat man von Haus aus die Möglichkeit seine Projekte als Wave-Datei oder OGG-Datei zu exportieren. Verfügt man über die kostenlos zu bekommende MP3-Encoder-DLL lame_enc.dll, kann man mit nur wenigen Klicks auch ins weit verbreitete MP3-Format direkt vom Programm aus exportieren.
Links und Zusatzinformationen
Audacity bei SourceForge.net
WinLAME bei SourceForge.net (für lame_enc.dll)
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Seit einiger Zeit schon führe ich bei Blogger einen Blog zu den unterschiedlichsten Themen.
Als ich Ende Januar 2006 dann endlich meine eigene .de-Domain mit ausreichenden Features hatte, stand für mich damals schon fest, dass ich mit meinem Blog hierher umziehen werde.
Der Umzug ist wie in einigen Posts angedeutet noch nicht komplett abgeschlossen; das Design ist passend zur Seite und typisch für mich minimalistisch gehalten.
Gedacht ist dieser Blog, da ich nun ja auch eine “fertige” Seite – denn eine Seite ist niemals fertig – habe, vor allem für Gedanken zur Seite und allem was dazu gehört. Ich will damit aber deutlich sagen, dass der Blog kein Ersatz für News auf kreuvf.de darstellt, sondern ein eigener Bereich – u.a. auch deswegen mit eigener Subdomain – ist.
Ich hoffe mal, dass ich diesen Blog häufiger nutzen werde als den Blogger-Blog.
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Auch wenn es schon eine Weile her ist, habe ich beschlossen es trotzdem mal niederzuschreiben.
Am Ostersonntag 2006 war ich zu Besuch im Technikmuseum Sinsheim. Nun könnte man ja annehmen, dass bei solchen Eintrittspreisen (bitte in DM umrechnen ;)) die Beschilderung innerhalb des Museums fehlerfrei ist, vor allem die älterer Modelle.
War auch nur eine Annahme:

Noch besser wurde das Ganze aber in der Concorde. Dort gibt es einen netten Sicherheitshinweis:

Falls man es schlecht erkennt, hier nochmal ausgeschrieben:
“Dieses Flugzeug wird mit Kameras überwacht, 24 h Videoaufzeichnung. Im Falle von Vandalismus oder Diebstahl, kann für die Reaktion der Museumsmitarbeiter nicht gehaftet werden. Jeder Fall wird umgehend zur Anzeige gebracht.”
Es soll sich jeder eigene Gedanken dazu machen, weshalb ich nichts dazu schreiben werde.
HINWEIS: manuell aus meinem Blogger-Blog übernommen; Kommentare fehlen.
Wie jedes Jahr so auch in diesem: An alle Haushalte der Stadt Hockenheim wird das Magazin “HockenheimRing Baden-Württemberg – Das offizielle Magazin” verteilt.
Und dieses Jahr findet sich ein total spannendes Interview mit Niki Lauda unter der Überschrift “10 Fragen an Niki Lauda” in o.g. Zeitschrift.
Die erste Frage hätte man sich meiner Meinung nach aber auch sparen können, denn außer extremster Eigenwerbung, findet sich dort inhaltlich nicht viel, das man aus anderen Quellen nicht auch hätte erfahren können.
Meine Bitte an die Redaktion von “HockenheimRing Baden-Württemberg – Das offizielle Magazin”: Die Zeitschrift ist schon genug gefüllt mit Werbung, da ist so Eigenwerbung echt fehl am Platze.
HINWEIS: manuell aus meinem Blogger-Blog übernommen; Kommentare fehlen.