Blogpause wegen Studium
Studium geht weiter, also wird hier ein wenig Ruhe einkehren.
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DIN A4-Umschlag, schnell aufmachen, Papier zu 1/3 rausgeholt: "Polizeidirektion Heidelberg". w00t, was können die nur von mir wollen? Papier komplett rausziehen: "Umfrage zur Sicherheitslage in der Verwaltungsgemeinschaft Hockenheim"
Gut, dann erstmal weiterlesen, damit der Puls wieder runterkommen kann:
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Schutz vor Kriminalität und den Gefahren des Straßenverkehrs gehören zu den wichtigsten Grundbedürfnissen der Menschen.
Noch vor Essen, Trinken, Schlafen und einem Dach über dem Kopf…
Sicherheit ist aber auch für die Attraktivität einer Kommune als Wohnort oder Wirtschaftsstandort von Bedeutung.
Ach, darauf läuft es hinaus, wieder geht es nur ums Geld ^^
Dann kommt noch so bisschen Blabla, dass einen auf jeden Fall dazu bewegen soll diesen Fragebogen auszufüllen, am Ende der ersten Seite steht dann noch "Ihre Beteiligung an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig.". Die ganze Sache ist natürlich auch anonym.
Komme ich also endlich zu den Fragen. Frage 1 will als Antwort wissen, in welchem Teil von Hockenheim ich denn wohne – ja, die Statistiker haben mit mehr Daten mehr Arbeit und können damit mehr Geld verdienen.
2. In einem Wohnbezirk oder einer Gemeinde können verschiedene Probleme auftauchen. Wie ist das in Ihrer Wohngegend?
Man kann folgende Probleme/Punkte jeweils bewerten mit "Kein Problem", "Ein geringes Problem", "Ein ziemliches Problem" und "Ein großes Problem": sich langweilende und nichtstuende Jugendliche, fliegende Händler/Haustürgeschäfte, Drogenabhängige, undiszipliniert fahrende Autofahrer, Viele Ausländer/Asylbewerber, Ausländerfeindlichkeit/Rechtsradikalismus. Anschließend soll man mit den selben Bewertungsmöglichkeiten folgende Punkte bewerten: heruntergekommene und leer stehende Gebäude, zerstörte Telefonzellen, besprühte/beschmierte Hauswände, Schmutz/Müll in den Straßen oder Grünanlagen, Diebstahl, Sachbeschädigung, Gewalt, falsch oder behindernd parkende Autos.
Die nächste einigermaßen interessante Frage war dann Frage 9:
Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass Ihnen persönlich folgende Dinge in Ihrer Wohngegend/Stadtteil im Laufe der nächsten 12 Monate tatsächlich passieren werden?
Kurze Zwischenfrage: Es heißt da dauernd "Sie persönlich" und "Ihnen persönlich", aber gibt es das Gegenteil überhaupt? Kann einem etwas nicht-persönlich passieren?
Dieses Mal darf man folgende Unglücksfälle bewerten mit "Gar nicht wahrscheinlich", "Wenig wahrscheinlich", "Ziemlich wahrscheinlich" und "Sehr wahrscheinlich": Verletzung durch einen Autounfall, Angepöbeltwerden, Geschlagen- und Verletztwerden, Betroffensein von einem Wohnungs/Haus-Einbruch, Überfallen- und Beraubtwerden (Diebstahl unter Gewaltanwendung), Bestohlenwerden (Diebstahl ohne Gewaltanwendung), Vergewaltigtwerden oder sexuell Angegriffenwerden, sexuell Belästigtwerden.
"Frage" 14 war dann meine Lieblingsfrage: "Ihre Ideen sind gefragt! – Verbesserungsmöglichkeiten und Anregungen"
Und hier meine Antworten:
Gerade der letzte Punkt ist doch mit am wichtigsten, wenn es um das Sicherheitsgefühl geht. Wie soll sich jemand irgendwo sicher fühlen, wenn er Zuhause schon Schläge kriegt?
Weil ich am Wochenende mehrere Stunden nach einer für mich verständlichen Erklärung gesucht habe, diese letztendlich im FAQ von GPG gefunden habe und ich finde, dass diese Information nicht weit genug verteilt ist, will ich hiermit dazu beitragen, dass man eher auf diese Information stößt.
Mit meinem Wechsel zu Linux habe ich auch vor mich mit GPG-Verschlüsselung zu beschäftigen (in absehbarer Zeit gibt es daher auf kreuvf.de auch meinen Public Key) und im Zuge dessen habe ich mich auch mit dem digitalen Signieren von E-Mails beschäftigt.
Da wahrscheinlich nicht jeder etwas mit GPG oder dem Begriff der "asymmetrischen Verschlüsselung" anfangen kann, möchte ich dies kurz umreißen.
Bei symmetrischen Verschlüsselungsverfahren wird sowohl für das Verschlüsseln wie auch für das Entschlüsseln der gleiche Schlüssel verwendet. Somit muss dieser Schlüssel beiden Parteien bekannt sein. Das Problem ist nur, dass man einen sicheren Kommunikationskanal finden muss, auf dem dieser Schlüssel übertragen wird. Gibt es diesen nicht, kann der Schlüssel abgefangen werden und jede abgefangene Nachricht kann mitgelesen werden.
Diesem Problem entgeht man durch asymmetrische Verschlüsselungsverfahren, da bei diesen für das Ver- und Entschlüsseln verschiedene Schlüssel verwendet werden müssen. Die Sache läuft dann so ab, dass jeder Teilnehmer zwei Schlüssel hat: einen öffentlichen Schlüssel (Public Key), der für jedermann verfügbar sein darf und für das Verschlüsseln von Nachrichten an den Besitzer des dazugehörigen Private Keys dient, und einen privaten Schlüssel (Private Key), der streng geheimgehalten werden muss und für das Entschlüsseln der mit dem öffentlichen Schlüssel verschlüsselten Nachrichten dient.
Nun kommt aber der Teil, den ich erst nach langer Antwortsuche verstanden habe: Beim digitalen Signieren "unterschreibt" man die eigene Nachricht mit seinem Private Key. Unterschreiben heißt hierbei, wenn ich das richtig verstanden habe, dass von der gesamten Nachricht ein Prüfwert errechnet wird und dieser dann mit dem Private Key verschlüsselt und mit der Nachricht mitgeschickt wird.
Nun ist die Frage: Warum mit dem Private Key verschlüsselt?
Es wurde leider nirgendswo deutlich gemacht – und das hat mich auch so verwirrt -, dass der Private Key auch zum Verschlüsseln dienen kann und nur mit dem Public Key entschlüsselt werden kann. Durch den aus der Entschlüsselung zu Tage tretenden Prüfwert kann dann zusätzlich bestätigt werden, dass die Nachricht nicht manipuliert wurde. Man hat also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Zum einen bestätigt man durch die Entschlüsselbarkeit des Prüfwertes mit dem Public Key, dass der dazugehörige Private Key verwendet wurde. Zum anderen lässt der Prüfwert einem nachvollziehen, ob die Nachricht in irgendeiner Weise manipuliert wurde.
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Vor einiger Zeit habe ich den ersten Teil der Artikelserie Kreuvf goes Linux (KgL) veröffentlicht, in dem es hauptsächlich um meine Gründe für die Abkehr von Windows und die Hinwendung zu Linux ging.
Im zweiten Teil meiner Artikelreihe will ich einen für einen Anfänger wohl sicherlich schweren Schritt beschreiben: Die Wahl der "richtigen" Linuxdistribution.
Um es gleich vorweg zu sagen: Ich habe mich vorerst für Ubuntu entschieden, habe allerdings auch vor mich bei anderen Distributionen, vor allem Debian, umzuschauen.
Ich habe mich im Vorfeld zu meinem Entschluss ein wenig mit Linux auseinandergesetzt und dabei auch solch geniale Features wie Live-Umgebungen kennengelernt – der wohl einfachste Weg sich mit Linux im Allgemeinen und einer bestimmten Distribution im Speziellen anzufreunden.
Die Live-Umgebung ist praktisch nichts weiter als ein von CD/DVD gestartetes Betriebssystem, das sich in sehr weiten Teilen genau so verhält wie eine Installation auf der Festplatte. So kann man sich langsam und sicher an ein neues Betriebssystem heranwagen ohne auch nur die geringsten Spuren davon auf der Festplatte zu haben. Man kann das System sogar komplett zerschießen und braucht dann nur einen Neustart, um wieder ein funktionstüchtiges Betriebssystem zu haben. Logischer Nachteil davon ist, dass nach einem Neustart alle gemachten Veränderungen am System ebenfalls gelöscht sind.
Man könnte annehmen, dass dieser Nachteil ein besonders schwerwiegender Nachteil ist, schließlich ist man als Windows-User ja auch schon an eine Art "Neustart-Spamming" gewöhnt getreu dem Motto "Ohne Neustart ändere ich nix!". Also liegt aus Gewohnheit die Vermutung nahe, dass dies unter Linux ähnlich läuft und man für jede kleine Änderung einen Rechnerneustart benötigt, womit eben auch die durchgeführte Änderung nicht mehr vorhanden wäre.
Dem ist natürlich nicht so, Linux ist wunderbar modular aufgebaut und sollte man mal einen "Neustart" benötigen, reicht es aus, wenn die entsprechende Komponente einzeln neugestartet wird. Das kann man sich am Beispiel eines Webservers wie Apache ein wenig anschaulicher klar machen. Ändert man die Konfiguration des Webservers, muss man nur den Webserver neustarten und das ist im Endeffekt nichts weiter als ein Programm, weshalb ein kompletter Rechnerneustart überflüssig ist. Dies gilt auch für den XServer, der die grafische Oberfläche zur Verfügung stellt.
Ich habe im Vorfeld auch einiges über Paketverwaltungen unter Linux gelesen, konnte allerdings als Laie nicht erkennen, ob DEB oder RPM besser für mich ist und mir ist im Endeffekt vorerst auch egal welches von beiden ich verwende, solange es problemlos funktioniert.
Und da wäre ich schon beim nächsten Punkt, dem "Einfach-Funktionieren". Mein Test unter Ubuntu hat erbracht, dass sich verschiedene in den sogenannten "Paketquellen" vorhandene Pakete so leicht installieren lassen, dass es damit niemals Probleme geben sollte. Übrigens erscheint mir das Wort "installieren" schon fast zu hoch gegriffen, es ist mehr ein "Zusammenklicken" von Programmen, die man gerne hätte.
Das Ganze wird dann via Internet auf den eigenen Computer überspielt und ist sofort – und wieder (im Normalfall) ohne Neustart – nutzbar, etwas, das mich sehr fasziniert hat. Sowas wäre unter Windows 98 (und wahrscheinlich auch Nachfolger davon) undenkbar, zumal ich Software erhalte, die für meine Zwecke ausreicht und daher durchaus mit kommerzieller Software konkurrieren kann. Zudem kann man z. B. die allerneuesten Features von Microsoft Office schon aus Kompatibilitätsgründen nicht nutzen, weil das Dokument sonst für ältere Versionen nicht mehr lesbar wäre, was natürlich auch dadurch verstärkt wird, dass Microsoft die älteren Betriebssysteme immer weniger berücksichtigt. So ist schon Office 2003 nicht mehr unter Win9x lauffähig (Quelle).
Aber zurück zu den Paketquellen: Ein Nachteil dieser Paketquellen ist, dass es immer etwas dauert bis die aktuellste Version einer Software auch in den Paketquellen vorhanden ist, was meiner Meinung nach aber im Austausch für den gewonnenen Komfort verkraftbar sein sollte. Und da es einem nicht die Möglichkeit nimmt sich die aktuellste Version anderweitig zu besorgen, sehe ich darin auch kein Problem.
Das, was die meisten potentiellen Linuxnutzer wohl davon abhält tatsächlich Linuxnutzer zu werden, ist sicherlich die häufig genannte Konsole. Zugegeben, heutzutage – und damit meine ich im Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche (inkl. der vielen zur Produktivität nichts beitragenden Effekte) – ist man als Benutzer sehr verwöhnt. Wann immer irgendwo auch nur die kleinste Berührung mit diesem Thema stattfindet, ist der Durchschnittsuser hoffnungslos überfordert. Als klassisches Beispiel unter Windows wäre da das Hinzufügen von Kommandozeilenparameter zu einer Verknüpfung mit einem Programm zu nennen. Was weiß der Durchschnittsuser aber auf jeden Fall von Linux? Richtig: “Ey, ist ja voll doof, weil ohne Konsole geht ja nix, Alter.”
Ich möchte nicht das Gegenteil behaupten, glaube aber, dass mit einer steigenden Linuxnutzerschaft auch die Zahl der Programme, die mit grafischer Oberfläche funktionieren, kräftig ansteigen wird. Und wenn man sich die Ankündigungen zum "bulletproof x" so ansieht, dürfte es in Zukunft sogar nicht mehr dazu kommen, dass man ohne grafische Benutzeroberfläche arbeiten muss. Aber so düster wie sich das anhört ist die Linuxwelt sowieso nicht. Der Durchschnittsuser, der seinen Rechner ausschließlich für Standardaufgaben – dazu zähle ich die Benutzung von Office-Programmen, den Versand und Empfang von E-Mails, das Surfen im Internet und das Betrachten verschiedener Multimediainhalte – einsetzt, braucht die Konsole mit der passenden Distribution wahrscheinlich gar nicht. Alles ist zusammenklickbar und seinen Mailklienten, den Browser oder die Office-Programme musste man auch unter Windows auf eigene Bedürfnisse zuschneiden, falls man mit dem Standard nicht zufrieden war (Anmerkung: Durchschnittsusers sind in der Regel damit zufrieden, wenn sie das Programm so bedienen können wie es ist, Veränderungen am Programm würden nur die Routiniertheit nehmen). Es kommt auf die eigenen Vorlieben an, es kommt darauf an, was man mit seinem Rechner tun möchte, daher empfiehlt es sich mehrere Distributionen zu verwenden, falls man nicht mit der erstbesten 100%ig zufrieden ist.
Nun gibt es sehr viele Linuxdistributionen und ohne alle davon zu kennen (ich kenne bislang sowieso nur eine), bin ich mir sicher, dass ein Großteil dieser Linuxdistributionen viele oder sogar alle der oben genannten Entscheidungskriterien erfüllt, weshalb sich die nächste Frage stellt:
Die Antwort ist simpel und vielleicht auch ein wenig enttäuschend: Weil es die medienpräsenteste Linuxdistribution ist (sozusagen sowas wie eine "Mainstream-Distribution") und lt. eigener Aussage sehr viel Wert auf eine möglichst hohe Anfängerfreundlichkeit gelegt wird.
Ich habe auf Anhieb eine große und überaus freundliche deutsche Community gefunden und im englischsprachigen Raum gibt es ebenfalls sehr viele Seiten, die sich mit vielen Fragestellungen rund um Ubuntu beschäftigen. Jedes Problem, das ich bislang mit Ubuntu hatte, konnte ich lösen – und das als Linux-Newbie!
Ich will an dieser Stelle deutlich machen, dass ich niemanden irgendeine Distribution empfehlen möchte. Dies ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. Und es ist auch sicher ratsam mehr als nur eine Distribution auszuprobieren, bevor man sich für eine Installation entscheidet, aber ich bin nunmal mit Ubuntu so zufrieden, dass ich bisher nicht wüsste, was noch besser werden könnte.
Im nächsten Teil von Kreuvf goes Linux werde ich auf mein System (Hardware) eingehen und versuchen aus dem riesigen Software-Pool passende Alternativen zu Windows-only-Programmen wie mIRC und Winamp zu finden, mit denen sich die Windowsprogramme hinreichend gut ersetzen lassen.
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Wie vielleicht bekannt ist bin ich begeistert (was ein Wortspiel :X) von Ghost In The Shell Stand Alone Complex seit ich beide Staffeln auf MTV gesehen habe. Nun gibt es bei Amazon die Möglichkeit sich Wunschlisten anzulegen und ich zweckentfremde diese Wunschlisten regelmäßig zur Preisüberwachung, damit ich mir z. B. die gesamte erste Staffel erst ab einem bestimmten Preis kaufe.
Bei meiner Beobachtung der Preisentwicklung der zweiten Staffel frage ich mich was Amazon da wohl die ganze Zeit macht, daher ein Auszug aus meiner Preisbeobachtung:
| Tag | Preis | Änderung |
|---|---|---|
| 23.08.2007 | 145,68 € | |
| 25.08.2007 | 184,42 € | +26,59% |
| 27.08.2007 | 184,44 € | +0,01% |
| 29.08.2007 | 147,74 € | -19,90% |
| 30.08.2007 | 149,74 € | +1,35% |
| 30.08.2007 | 191,50 € | +27,89% |
| 05.09.2007 | 194,50 € | +1,57% |
| 07.09.2007 | 198,50 € | +2,06% |
| 13.09.2007 | 201,50 € | +1,51% |
| 17.09.2007 | 201,56 € | +0,03% |
| 24.09.2007 | 207,60 € | +3,00% |
| 27.09.2007 | 206,54 € | -0,51% |
| 02.10.2007 | 142,74 € | -30,89% |
| 21.10.2007 | 148,78 € | +4,23% |
| 04.12.2007 | 196,80 € | +32,28% |
| 13.12.2007 | 197,80 € | +0,51% |
| 26.12.2007 | 150,78 € | -23,77% |
| 31.12.2007 | 168,82 € | +11,96% |
| 03.01.2008 | 219,88 € | +30,25% |
| 07.01.2008 | 224,92 € | +2,29% |
| 10.01.2008 | 111,76 €1 | -49,69% |
| 16.05.2008 | 79,76 € | -28,63% |
Als der Preis von einen Tag auf den anderen um über 25% gestiegen ist und Vol. 04 plötzlich nicht mehr bei Amazon verfügbar war, habe ich natürlich gleich eine Mail an den Kundenservice von Amazon geschrieben, der mir aber nur eine Standardantwort präsentierte à la “Wir können Ihnen das auch nicht so genau erklären, aber das ist halt so und ändern können wir auch nichts dran.”. Seltsamerweise sind die Preise kurz darauf aber wieder mächtig gesunken (vielleicht haben ja noch weitere Amazon.de-Kunden nachgefragt und sich einige sogar beschwert?), sind aber verglichen mit dem spottbilligen Preis für die nur mit englischer Tonspur versehene UK-Import-DVD-Box für 68 € immer noch zu hoch.
Bin gespannt wie sich das preislich weiterentwickelt, der letzten Minipreissteigerung könnten viele weitere folgen, sodass wir irgendwann wieder bei 180+ € sind.
Man hat im Laufe des Tages eine Preiserhöhung um satte 27,89% vorgenommen… wohin soll das noch führen? Haben die da vielleicht eine Sinusfunktion eingebaut, die mit x multipliziert wird (f(x) = x * sin(x))? Wenn ja, wäre das super, weil ich dann ja bald zuschlagen könnte…
Nachdem der Preis jetzt fast eine ganze Woche konstant geblieben ist, gibt es jetzt schon wieder Änderungen und zwar nach oben, auf 194,50 €. Damit haben wir eine Preiserhöhung von 33,51% innerhalb von nur zwei Wochen.
Amazon scheint schlechter zu werden wie ich auf geizhals.at lesen konnte. Schade.
Wuhu, 198,50 € ist der neue Höchststand. Dabei sind auch Einzel-DVDs für 29,99 €. Nächste Woche wird die 200-€-Marke geknackt. Ganz bestimmt.
Und da ist die 200-€-Marke durchbrochen! Wahnsinn… ich kriege mich gar nicht mehr ein.
Mittlerweile ist der Preis ausgehend vom 23.08.2007 um etwa 38,32% gestiegen.
Hätte ich am 23.08.2007 gewusst, dass der Preis so in die Höhe schnellen würde, hätte ich ja glatt in DVDs der zweiten Staffel von GITS SAC investieren können! Würde mich nicht wundern, wenn die DVDs zum Weihnachtsgeschäft zwischen 280 € und 320 € kosten würden. *amazonanstachel*
Das verstehe wer will!
Es weihnachtet sehr und da Weihnachten = Kommerz, werden die Preise wieder kräftig angezogen.
Und kaum ist das Fest der Liebedes Kommerzes vorbei, fallen die Preise wieder um über 20%. Ich warte auf die Amazon-Promotion-E-Mail: Weihnachtskracher jetzt über 20% reduziert!
Neuer Höchststand: 219,88 €. Im Vergleich zum niedrigsten Preis ist dieser Preis um etwa 54,04% größer.
Neuer Höchststand: 224,92 €. Im Vergleich zum niedrigsten Preis ist dieser Preis um etwa 57,57% größer.
Preis ist um 49,69% gefallen. 1 Volume 4 ist nicht erhältlich, ich habe daher den Durchschnittspreis aus den Einzel-DVDs errechnet (13,97 €) und angenommen, dass Volume 4 ebenfalls so viel kosten müsste.
Gibt nun alle DVDs für je 13,97 € und ich habe mir die daher auch bestellt.
Amazon-Promotion-Mail “Bis zu -70%: Anime-DVDs”: Und tatsächlich nur 9,97 € pro DVD. Es ist echt unglaublich was da für Welten zwischen den Preisen liegen. Teuerster Preis: 224,92 &euro am 07.01.2008 und 79,76 € am 16.05.2008. Das sind dann tatsächlich etwa 64,54% Preisnachlass (bis zu -70% hieß es ja..).
So kann ich auch große Preisnachlässe simulieren!
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