Sprecher: Fefe
Sprache: Deutsch
Link: media.ccc.de
Unterhaltungswert: 3/5
Informationsgehalt: 2/5
Bonus: keiner
Nochmal?: Nein
Bewertung: Fefe hatte bereits eingangs erwähnt, dass sein Vortrag deutich weniger strukturiert ist, aber vom einleitenden Gedanken war am Ende wenig übrig. Es hätte dem Talk sehr viel besser getan, ihn mit „Wisse, was du dir damit einhandelst – Legacy Code“ anzukündigen. Ich bin daher von dem Talk auch etwas enttäuscht, was mich aber nicht daran gehindert hat Fefe noch zwei weitere Dimensionen zu schicken: „Dokumentation“ und „bus factor“.
Sprecher: Caroline
Sprache: Englisch
Link: media.ccc.de
Unterhaltungswert: 3/5
Informationsgehalt: 5/5
Bonus: Laser
Nochmal?: Ja
Bewertung: Auflösung, genauer: zeitliche Auflösung, ist alles bei der Beobachtung chemischer Reaktionen. Doch wie beobachtet man eine chemische Reaktion mit einer Auflösung von nur wenigen Femtosekunden? Die Erklärung dazu hat Caroline geliefert und dabei konnte man ihren Enthusiasmus für die Wissenschaft förmlich spüren.
Sprecher: thasti, Szymon
Sprache: Englisch
Link: media.ccc.de
Unterhaltungswert: 2/5
Informationsgehalt: 5/5
Bonus: keiner
Nochmal?: Ja
Bewertung: Auch ohne elektronisches Vorwissen haben es die beiden Sprecher verstanden die Probleme, mit denen sie sich beim CERN konfrontiert sehen, zu beschreiben und ihre Vorgehensweise zur Härtung ihrer Chips zu erklären.
Sprecher: Constanze Kurz
Sprache: Deutsch
Link: media.ccc.de
Unterhaltungswert: 2/5
Informationsgehalt: 4/5
Bonus: keiner
Nochmal?: Ja
Bewertung: Massenüberwachung durch Geheimdienste ist mittlerweile für die meisten vermutlich ein alter Hut. Dennoch kämpfen nach wie vor einige – deutlich zu wenige – für die Verteidigung unserer aller Bürger- und Menschenrechte und für den Erhalt der Demokratie. Constanze hat einmal mehr einen kurzweiligen Überblick zu diesem doch eher trockenen Thema gegeben.
Sprecher: Kit Murdock, Daniel Gruss
Sprache: Englisch
Link: media.ccc.de
Unterhaltungswert: 4/5
Informationsgehalt: 5/5
Bonus: LaTeX/beamer-Klasse, Piratensong
Nochmal?: Ja
Bewertung: Die Spannung einzelner Prozessoren/Prozessorkerne lässt sich softwaregestützt im laufenden Betrieb anpassen. Ein Feature, dessen Effekte eigentlich geringerer Stromverbrauch und damit auch geringere Hitzeentwicklung umfassen sollte, lässt sich aber ausnutzen, um aus Intels besonders geschützten SGX-Enklaven ausbrechen zu und beispielsweise geheime Schlüssel erbeuten zu können. Er zeigt sich mal wieder, dass jedes neue Feature auch immer als potentieller neuer Angriffsvektor betrachtet werden muss, bis das Gegenteil gezeigt wurde.